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Renaturierung: Der delegierte Rechtsakt im Rahmen des “Natur Restoration Law” regelt die Überwachung der Häufigkeit und Vielfalt von Bestäuberarten nach einer von der Kommission festzulegenden Methode. Zum Dokument
Renaturierung: Der delegierte Rechtsakt im Rahmen des “Natur Restoration Law” regelt die Überwachung der Häufigkeit und Vielfalt von Bestäuberarten nach einer von der Kommission festzulegenden Methode. Zum Dokument
Atomkraft sollte laut Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche auf EU-Ebene als eine grüne Technologie behandelt werden. Unter der neuen Regierung stellt sich Deutschland damit nicht länger gegen Frankreich und andere Mitgliedstaaten, die seit Jahren die Nuklearenergie ebenso wie erneuerbare Energien als nachhaltig einstufen wollen. Man sei übereingekommen, dass CO₂-arme und CO₂-freie Energien bevorzugt werden, sagte Reiche gestern […]
CO₂-Lagerung: Der delegierte Rechtsakt der EU-Kommission präzisiert die Verpflichtung von Öl- und Gasproduzenten, zum Erreichen des EU-Ziels für eine CO₂-Injektionskapazität von 50 Millionen Tonnen beizutragen. Zum DokumentFlugemissionen: Der delegierte Rechtsakt aktualisiert die Regeln zur Berichterstattung über die im Rahmen von CORSIA förderfähigen Brennstoffe sowie die Vorlage und Prüfung der Berichte über die Löschung von CORSIA-Emissionseinheiten. […]
Das Europaparlament hat der Vereinfachung des CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) zugestimmt. Die Abgeordneten nahmen den Vorschlag der Kommission ohne Änderungen mit 564 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen und 12 Enthaltungen an.Die Simplifizierung der Kommission im Rahmen des Omnibus-Gesetzes definiert einen Schwellenwert von 50 Tonnen pro Jahr. Dieser soll Unternehmen mit geringeren Importmengen von den CBAM-Regeln ausnehmen. So fallen laut Kommission weiterhin […]
Der konkrete Vorschlag der EU-Kommission für das Klimaziel 2040 orientiere sich am deutschen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD. Das sagte CDU-Umweltpolitiker Andreas Jung am Mittwoch bei einer Veranstaltung des Ariadne-Projekts.Jung sei während der Koalitionsverhandlungen im engen Austausch mit Brüssel gewesen. Dabei habe ihm EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra zugesichert, dass es eine Mehrheit für die Positionen gäbe, […]
Der von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angekündigte Aktionsplan zur Unterstützung der Chemie-Industrie soll am 2. Juli präsentiert werden. Das geht aus der aktuellen Kommissionsagenda (LPP) bis zum Sommer hervor.Neben dem Aktionsplan plant die Kommission zudem einen sektorspezifischen Omnibus. Das OnlinemediumContexte berichtet, dass dieser sich auf zwei Verordnungen fokussiere: die Verordnung zur Kennzeichnung chemischer Stoffe […]
Verkehrsemissionen: Die Studienautoren analysieren politische Maßnahmen für gesündere Lebensbedingungen in Städten. Sie sehen enorme gesundheitliche Vorteile durch Emissionsstandards, Flottenerneuerung und sauberen Strom für Elektrofahrzeuge in 180 Ländern und 13.000 städtischen Gebieten. Zum Dokument.Blue Economy: Das Hauptziel des Berichts über die blaue Wirtschaft besteht darin, politischen Entscheidungsträgern Orientierungshilfe zu bieten, um das Wachstum von meeresbasierten und […]
So lautet jedenfalls die Einschätzung von Martin Scheringer, Umweltchemiker und Dozent an der ETH Zürich, der seit Jahrzehnten zu den sogenannten Ewigkeitschemikalien forscht. EU-Industriekommissar Stéphane Séjourné hatte am Dienstag im Umweltausschuss des EU-Parlaments gesagt, man sei dabei, PFAS in Produkten für den menschlichen Verzehr zu verbieten. Nicht aber wolle man sie im Industriebereich und für […]
Der Vereinfachung des CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) nimmt eine weitere Hürde. Der Umweltausschuss des EU-Parlaments (ENVI) hat dem Vorschlag der Kommission zugestimmt. Die Abgeordneten nahmen den unveränderten Kommissionstext mit 85 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme und einer Enthaltung an.Die Simplifizierung der Kommission im Rahmen des Omnibus-Gesetzes definiert einen Schwellenwert von 50 Tonnen pro Jahr, der Unternehmen mit geringeren Importmengen von den […]
Die EU-Kommission hat die Einstufung von Produzentenländern hinsichtlich ihres Risikos für Entwaldung ausgearbeitet. Die Mitgliedstaaten haben der Kategorisierung bereits zugestimmt. Bislang dürfen Europaabgeordnete das Benchmarking-System nur auf Wunsch und ohne Handynutzung einsehen, öffentlich ist es noch nicht. Als Hochrisikoländer wurden Russland, Belarus, Myanmar und Nordkorea eingestuft. In der Risikokategorie “Standard” sind nach Informationen von Table.Briefings […]