COP30: So will Brasilien sein strategisc • Table.Briefings

Brasilien hat sich mit der COP30 am Amazonas große Aufgaben gesetzt: Präsdient Lula und Umweltministerin Marina Silva im Februar in Belém.

In Belém gibt es wenig zu entscheiden, aber viel umzusetzen. Dafür will Brasilien mit einem „globalen NDC“ die über 400 freiwilligen Klimaversprechen der letzten COPs bilanzieren und dafür Unternehmen und Regionen vernetzen. Gleichzeitig kritisieren die Fachleute des Carbon Action Tracker Brasiliens Klimapolitik.

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Die brasilianische Präsidentschaft der COP30 will für eine erfolgreiche Konferenz verstärkt auf die Beiträge von nicht-staatlichen Akteuren setzen, um so die Umsetzung von Klimaplänen voranzutreiben. Dafür will Brasilien zur COP in Belém eine Inventur der mehr als 400 Versprechen und „Aktionsagenden“ vorlegen, die in den letzten Jahren zu diversen Themen bei den Klimaverhandlungen verkündet worden sind. Das geht aus dem vierten Brief der Präsidentschaft an die Staaten und aus Gesprächen bei der SB62 hervor. Gleichzeitig gibt es weiter Kritik an der brasilianischen Klimaschutzpolitik und Fragen zur logistischen Planung der Konferenz in Belém.

COP30: So will Brasilien sein strategisches Dilemma lösen

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